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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97 (https://dejure.org/2000,14582)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.05.2000 - 13 A 2563/97 (https://dejure.org/2000,14582)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 (https://dejure.org/2000,14582)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung der deutschen Approbation als Zahnarzt; Anerkennung eines zahnmedizinischen Studiums in Rumänien; Überprüfung des Ausbildungsstandes zwecks Erteilung einer deutschen Zahnarztapprobation wegen in einem Fachgespräch festgestellten Mängeln auf den Gebieten der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 3 K 10843/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 18.02.1993 - 3 C 64.90

    Arztrecht - Approbation - Nachschulung - Ausbildungsgang - Gleichwertigkeit des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, BVerwGE 102, 44 und 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, BVerwGE 92, 88; Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 20.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O., Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 21; Urteile vom 27. April 1995 - 3 C 23.93 -, BVerwGE 98, 180 und vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. zu der dem § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZHG weitgehend wortgleichen Parallelvorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Bundesärzteordnung - BÄO -, stellt der Vergleich des deutschen Ausbildungsstandes mit dem Ausbildungsstand, der sich nach Abschluss der ausländischen Ausbildung für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs ergibt, ausschließlich auf objektive Umstände des jeweiligen Ausbildungsganges ab und kommt es weder auf die Begabung noch auf die erworbenen individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers an.

    Ob die Differenzierung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl Urteil vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -,a.a.O.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 19. Januar 1996 - 11 TG 2340/95 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. (S. 95); Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, a.a.O.

  • BVerwG, 29.08.1996 - 3 C 19.95

    Berufsrecht - Zahnärzte, Erteilung der Approbation aufgrund rumänischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Soweit das Bundesverwaltungsgericht in seinen Entscheidungen, beispielsweise Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O., formuliert hat, der Anspruch auf Erteilung der Approbation nach § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZHG setze "dreierlei" voraus - zum einen den Erwerb einer abgeschlossenen zahnärztlichen Ausbildung außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes über die Ausübung der Zahnheilkunde, zum anderen die daraus resultierende Berechtigung zur Ausübung des zahnärztlichen Berufs im Lande des Studienabschlusses und schließlich die Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes mit dem Ausbildungsstand, der nach Absolvierung des Ausbildungsganges in Deutschland gemäß dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde und der Approbationsordnung für Zahnärzte erreicht wird -, ändert das nichts an dieser gesetzlichen Ausgangslage.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, BVerwGE 102, 44 und 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, BVerwGE 92, 88; Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 20.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O., Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 21; Urteile vom 27. April 1995 - 3 C 23.93 -, BVerwGE 98, 180 und vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. zu der dem § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZHG weitgehend wortgleichen Parallelvorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Bundesärzteordnung - BÄO -, stellt der Vergleich des deutschen Ausbildungsstandes mit dem Ausbildungsstand, der sich nach Abschluss der ausländischen Ausbildung für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs ergibt, ausschließlich auf objektive Umstände des jeweiligen Ausbildungsganges ab und kommt es weder auf die Begabung noch auf die erworbenen individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers an.

    Ebenso wie einerseits die Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes im Hinblick auf die "Art der Leistungskontrolle" zu verneinen wäre, wenn beispielsweise im Ausland Prüfungsleistungen nicht nur in Einzelfällen für ausreichend erachtet werden, die es in Deutschland nicht sind, vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O. (S. 48), muss nach Auffassung des Senats andererseits auch die Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes verneint werden, wenn einschlägige Erfahrungen der maßgebenden Fachkreise ein gewichtiges Indiz dafür sind, dass der Ausbildungsstand nach einem Studium im Ausland nicht dem nach einem zahnmedizinischen Studium in Deutschland entspricht.

  • VGH Hessen, 19.01.1996 - 11 TG 2340/95

    Erlaubnis zur Ausübung der Tätigkeit als Arzt im Praktikum - Gleichwertigkeit des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 19. Januar 1996 - 11 TG 2340/95 -, NJW 1996, 2444.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 19. Januar 1996 - 11 TG 2340/95 -, a.a.O.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 19. Januar 1996 - 11 TG 2340/95 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. (S. 95); Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, a.a.O.

  • BVerwG, 17.03.1993 - 3 B 128.92

    Zahnheilkundegesetz - Approbation - Voraussetzung für die Approbationserteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, a.a.O.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O., Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 21; Urteile vom 27. April 1995 - 3 C 23.93 -, BVerwGE 98, 180 und vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. zu der dem § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZHG weitgehend wortgleichen Parallelvorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Bundesärzteordnung - BÄO -, stellt der Vergleich des deutschen Ausbildungsstandes mit dem Ausbildungsstand, der sich nach Abschluss der ausländischen Ausbildung für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs ergibt, ausschließlich auf objektive Umstände des jeweiligen Ausbildungsganges ab und kommt es weder auf die Begabung noch auf die erworbenen individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers an.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, a.a.O.

  • VGH Bayern, 15.03.1995 - 7 B 93.1159
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Desgleichen ist beispielsweise ein Fachgespräch auch vorgesehen bei Bewerbern um eine Facharztanerkennung, (vgl. dazu Bay. VGH, Urteil vom 15. März 1995 - 7 B 93.1159 -, NJW 1996, 1614).

    Im Übrigen ist nicht ersichtlich, dass die jedenfalls in der Mehrzahl, wenn nicht sogar in allen Bundesländern praktizierten Fachgespräche zur Beurteilung der Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes außer Verhältnis stehen zum Zweck der Regelung, den Schutz des Patienten zu wahren, dafür grundsätzlich nicht geeignet oder nicht erforderlich und den Betroffenen nicht zumutbar sind, vgl. insoweit Bay. VGH, Urteil vom 15. März 1995 - 7 B 93.1159 -, a.a.O.

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Für die Approbationserteilung als Arzt hat das Bundesverfassungsgericht, vgl. Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 und 174/84 -, BVerfGE 80, 1 - ausgeführt, die Ausbildung und Prüfung zum Arzt müsse dementsprechend sicherstellen, dass dieser die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt und nachweisen kann, die für den ärztlichen Dienst an der Gesundheit erforderlich sind.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. -, a.a.O.

  • BVerwG, 23.09.1987 - 3 B 39.87
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, BVerwGE 102, 44 und 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, BVerwGE 92, 88; Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 20.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 19. Januar 1996 - 11 TG 2340/95 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. (S. 95); Beschluss vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, a.a.O.

  • BVerwG, 19.08.1986 - 9 C 2.86

    Zahnärztliche Prüfungen der Sowjetunion - Spätaussiedler - Zahnarzt -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Auf die Geltung eines strengen Maßstabes bei der Auslegung des Begriffes "Gleichwertigkeit", jedenfalls in den Fällen von Prüfungen, die auf gesetzlicher Grundlage geregelte Ausbildungen abschlossen und von Gesetzes wegen den Zugang zu bestimmten Berufen unmittelbar eröffneten, hat auch das Bundesverwaltungsgericht in jüngerer Zeit erneut hingewiesen, vgl. Urteil vom 10. Dezember 1997 - 6 C 10.97 -, BVerwGE 106, 24,36 zum Begriff "Gleichwertigkeit" im Einigungsvertrag, unter Hinweis auf das Urteil vom 19. August 1986 - 9 C 2.86 - , Buchholz 412.3 § 92 BVFG Nr. 6 für die Prüfung der Gleichwertigkeit mit der durch die zahnärztliche Prüfung bescheinigten Verwendbarkeit als Zahnarzt.

    Auch bei einem Zahnarzt ist deshalb für seinen Beruf eine Befähigung zu verlangen, d. h. eine Verwendbarkeit im Wirtschafts- und Berufsleben der Bundesrepublik Deutschland als Zahnarzt mit der Fähigkeit, aufgrund zahnärztlich-wissenschaftlicher Erkenntnisse Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten festzustellen und zu behandeln, vgl. BVerwG, Urteil vom 19. August 1986 - 9 C 2.86 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 20.

  • BVerwG, 10.12.1997 - 6 C 10.97

    - auf der Grundlage gleichwertiger Abschlüsse.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Auf die Geltung eines strengen Maßstabes bei der Auslegung des Begriffes "Gleichwertigkeit", jedenfalls in den Fällen von Prüfungen, die auf gesetzlicher Grundlage geregelte Ausbildungen abschlossen und von Gesetzes wegen den Zugang zu bestimmten Berufen unmittelbar eröffneten, hat auch das Bundesverwaltungsgericht in jüngerer Zeit erneut hingewiesen, vgl. Urteil vom 10. Dezember 1997 - 6 C 10.97 -, BVerwGE 106, 24,36 zum Begriff "Gleichwertigkeit" im Einigungsvertrag, unter Hinweis auf das Urteil vom 19. August 1986 - 9 C 2.86 - , Buchholz 412.3 § 92 BVFG Nr. 6 für die Prüfung der Gleichwertigkeit mit der durch die zahnärztliche Prüfung bescheinigten Verwendbarkeit als Zahnarzt.
  • BVerwG, 27.04.1995 - 3 C 23.93

    Medizinstudium - Examen im Ausland - Anspruch auf Approbation

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2000 - 13 A 2563/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. Urteil vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, a.a.O., Beschluss vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 21; Urteile vom 27. April 1995 - 3 C 23.93 -, BVerwGE 98, 180 und vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, a.a.O. zu der dem § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZHG weitgehend wortgleichen Parallelvorschrift des § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Bundesärzteordnung - BÄO -, stellt der Vergleich des deutschen Ausbildungsstandes mit dem Ausbildungsstand, der sich nach Abschluss der ausländischen Ausbildung für die Ausübung des zahnärztlichen Berufs ergibt, ausschließlich auf objektive Umstände des jeweiligen Ausbildungsganges ab und kommt es weder auf die Begabung noch auf die erworbenen individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers an.
  • VG Aachen, 04.12.2017 - 5 K 272/14

    Syrische Urkunden, Legalisation; Gleichwertigkeit; Defizitausgleich;

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 -, Bl. 27 ff, insoweit nicht in juris abgedruckt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2013 - 13 E 1164/12

    Voraussetzungen für die Anerkennung von im Ausland erworbenen stomatologischen

    Soweit nach der bisherigen ständigen Rechtsprechung des Senats für die Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer zahnärztlicher Ausbildungen auf den Fächerkatalog nach dem Beispielstudienplan 2 der Studienreformkommission Zahnmedizin abgestellt werden kann, vgl. Senatsbeschluss vom 14. Juli 2010 - 13 B 595/10 -, juris, Rn. 16, sowie Senatsurteil vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 -, juris, Rn. 8, schließt dies die alternative Heranziehung des Ausbildungskatalogs einer beispielhaft ausgewählten Universität im Bundesgebiet zwecks Quantifizierung des Umfangs der gelehrten Fächer nicht aus.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2000 - 13 A 1317/98

    Anerkennung einer im Ausland erworbenen fachzahnärztlichen Ausbildung zum

    Für den Begriff der "Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes" i.S.d. § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BÄO bzw. des - gleichlautenden - § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Zahnheilkundegesetz - ZHG - ist in der Rechtsprechung - vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 1996 - 3 C 19.95 -, BVerwGE 102, 44, vom 27. April 1995 - 3 C 23.93 -, BVerwGE 98, 180 und vom 18. Februar 1993 - 3 C 64.90 -, BVerwGE 92, 88; Beschlüsse vom 17. März 1993 - 3 B 128.92 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 21, vom 23. September 1987 - 3 B 39.87 -, Buchholz 418.01 Zahnheilkunde Nr. 20; vgl. auch OVG NRW, Urteile vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 - rechtskräftig - und 13 A 5574/97 - nicht rechtskräftig -, anerkannt, dass es sich bei der "Gleichwertigkeit" um einen gerichtlich voll nachprüfbaren unbestimmten Rechtsbegriff handelt.

    vgl. Urteile des Senats vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 - und - 13 A 5574/97 - zu zahnärztlichen Ausbildungen in Belgrad/Jugoslawien bzw. in Neumarkt/Rumänien.

  • VG Köln, 31.10.2012 - 7 K 2901/12

    Anspruch auf Erteilung der Approbation als Zahnarzt gem. § 2 ZHG i.d.F.v.

    vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.07.2010 - 13 B 595/10 -, Rn. 16, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.05.2000 - 13 A 2563/97 -, Rn. 8 ff., juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2010 - 13 B 595/10

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Approbation nach einer außerhalb des

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 -, juris; Beschluss vom 6. Juli 2000 - 13 E 848/99 -.
  • VG Köln, 19.02.2013 - 7 K 5102/12

    Anspruch auf Erteilung der zahnärztlichen Approbation ohne Durchführung der in §

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.07.2010 - 13 B 595/10 -, Rn. 16, juris; OVG NRW, Urteil vom 11.05.2000 - 13 A 2563/97 -, Rn. 8 ff., juris.
  • VG Braunschweig, 18.12.2003 - 5 A 209/03

    Abschluss; Approbation; Auslandsausbildung; berufsqualifizierender Abschluss;

    Wie das OVG Münster in seinem Urteil vom 11. Mai 2000 ( - 13 A 2563/97 -, hier zitiert nach juris) für ein Stomatologie-"Studium" in Rumänien festgestellt hat, gilt aber auch hier, dass schon eine Gleichwertigkeit der Leistungskontrollen nicht festgestellt werden kann.
  • VG Köln, 29.03.2012 - 7 K 5031/11

    Voraussetzungen für die Erteilung einer zahnärztlichen Approbation nach Maßgabe

    vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.07.2010 - 13 B 595/10 -, Rn. 16, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.05.2000 - 13 A 2563/97 -, Rn. 8 ff., juris.
  • VG Düsseldorf, 12.04.2002 - 3 L 1020/02

    Antrag eines rumänischen Zahnarztes auf Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung

    Weitere Bedenken gegen die Gleichwertigkeit der zahnmedizinischen Ausbildung in Rumänien ergeben sich im Übrigen daraus, dass das Studium in Rumänien eher allgemeinmedizinisch ausgerichtet war, und zudem einen nicht unerheblichen Bereich von Fächern mit allgemein-gesellschaftspolitischem Bezug enthielt (vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2000 - 13 A 2563/97 Blatt 13 ff. des Urteilsabdrucks).
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